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Trauma - Kompetenz, was ist das eigentlich?
Wir (Nicole Scheuba und Mirja Wuttke), haben in langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen immer wieder feststellen müssen, das viel zu wenig Kompetenz im Umgang mit Trauma besonders in Berufen gelehrt wird, die oft regelmässig mit traumatisierten Menschen zu tun haben.
Sei es Physiotherapeuten, Ärzte, Gynäkologen, Sozialarbeiter, Anwälte und Mediatoren, etc, sie alle treffen in ihren Praxen und Kanzleien bald täglich auf Menschen, die zum Teil schweres Trauma mit sich bringen.
Ohne entsprechendes Wissen kann diesen Menschen zum Teil wenig gerecht werden und die Zusammenarbeit wird oft für beide Parteien sehr anstrengend und ist weder Praktizierendem noch Klient/ Patient/ Mediant angemessen.
Trauma ist erkennbar und der Umgang mit Menschen, die traumatisierende Erfahrungen gemacht haben, ist lernbar und kann die Zusammenarbeit erheblich vereinfachen und effektiver und erfolgreicher für beide gestalten.
Auf der Grundlage unserer Erfahrungen mit Klienten aber auch Anwendern und Institutionen haben wir Trainings entwickelt, die sich an Praxen, Kanzleien und Organisationen wenden, die
regelmässigen Kontakt haben mit Menschen, die in ihrer Vergangenheit traumatisiert wurden.
Dies sind zum Beispiel medizinische Traumen, wie auch Kriegstraumata, Bindungs- und Entwicklungstrauma, Übergriffe und Gewalt sowie Naturkatastrophen und andere.
Unsere Trainings bieten wir für Praxen, Kanzleien, Organisationen und Bildungsanbieter und für alle, die sich angesprochen fühlen und Bedarf sehen, als Tages- und Abendkurse an und orientieren uns jeweils am spezifischen Bedarf der Nachfrage.
Unser Anliegen ist es, sie im Umgang mit traumatisierten Menschen kompetenter zu machen, so dass sie Trauma erkennen können, sicher werden im Umgang damit und effektiver die Zusammenarbeit auch mit solchen Menschen gestalten können, die zuvor als schwierig, unerreichbar, verweigernd, etc erlebt wurden.
Wir möchten auch ein Bewusstsein dafür anregen, dass die Arbeit mit Traumatisierten sich nicht nur auf die berufliche Zusammenarbeit, sondern auch auf den Anbieter, Arzt, Sozialarbeiter, auswirkt und psychische und körperliche Konsequenzen haben kann. Von daher vermitteln wir in unseren Trainingsangeboten entsprechend auch, wie Anwender sich selbst besser regulieren und gesund halten können, so dass es unter anderem auch zu weniger beruflichen Ausfällen kommt.